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Natur am Nord-Ostsee-Kanal

Entdecken Sie die atemberaubende Natur entlang des Nord-Ostsee-Kanals!

Der Nord-Ostsee-Kanal, liebevoll als "NOK" bezeichnet, ist nicht nur ein Meisterwerk der Ingenieurskunst, sondern auch ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Tauchen Sie ein in die malerische Umgebung dieser künstlichen Wasserstraße und lassen Sie sich von der Natur verzaubern. Uferseitige Auenwälder bieten einen malerischen Rahmen, während schützenswerte Feuchtgebiete Lebensraum für eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt bieten. Wenn Sie die Augen offenhalten, können Sie seltene Vogelarten beobachten und die harmonische Sinfonie von Natur und Technik genießen. Für Wanderer und Radfahrer gibt es entlang des Kanals zahlreiche Wege, die Sie durch diese faszinierende Landschaft führen. Genießen Sie entspannte Spaziergänge, erleben Sie die erfrischende Brise oder radeln Sie entlang des Kanals und bestaunen Sie die vorbeiziehenden Schiffe.

Haaler Au

Alles andere als ein vergessener Winkel

Haale befindet sich im Westen des Kreises Rendsburg-Eckernförde, etwa 16 Kilometer von Rendsburg entfernt. Dieser zauberhafte Ort ist alles andere als ein vergessener Winkel – die majestätisch fliegenden Vögel und das fröhliche Vogelgezwitscher erzählen von seiner lebendigen Schönheit. Ein Ausflug nach Haale ist unvergesslich und absolut lohnenswert, sowohl für Naturliebhaber als auch für all jene, die die ländliche Idylle und herzliche Gemeinschaft schätzen.

Wildes Moor

Tauchen Sie ein in die unberührte Schönheit des Wilden Moores!

Willkommen im Landschaftsschutzgebiet "Wildes Moor", einem wahren Naturjuwel inmitten von Schleswig-Holstein. Das Landschaftsschutzgebiet „Wildes Moor“ befindet sich im Dreieck Osterrönfeld – Bokelholm- Jevenstedt. Am 11. Februar 1953 wurde das „Wilde Moor“ als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen. Seit dem schützen und bewahren wir mit Stolz diese einzigartige Moorlandschaft, die sich über eine Fläche von 500 Hektar erstreckt und mit ihrer unvergleichlichen Pracht begeistert.

Fockbeker Moor

Willkommen im malerischen Fockbeker Moor, einem einzigartigen Naturschatz

Mit einer Jugend von gerade einmal 2500 Jahren ist dieses Geesthochmoor vergleichsweise jung und dennoch voller Überraschungen.
Auf einer Fläche von etwa 379 Hektar erstreckt sich das Fockbeker Moor und zeugt von einer bewegten Vergangenheit. Die intensive Nutzung des Moores begann im Jahre 1817, als die Carlshütte, eine Eisenhütte, den Torf als Brennmaterial für sich entdeckte. Schon bald wurde das Moor industriell abgebaut und spielte eine bedeutende Rolle in der Region. Bis in die 1950er Jahre hinein prägte der Torfabbau die Landschaft. Doch nicht nur der Abbau von Brenntorf veränderte das Moor, sondern auch die Umwandlung in Ackerflächen und Grünland trug zur Veränderung bei. Die einstigen Hochmoorflächen schienen fast verloren zu sein. Doch seit 1980 wurden Maßnahmen zur Wiedervernässung ergriffen. Entwässerungsgräben wurden geschlossen, und das Moor begann sich langsam zu erholen.

Donner Kleve

- das tote Kliff

Das Gebiet "Kleve" (Kliff), gelegen südöstlich von St. Michaelisdonn, ist ein eindrucksvolles Zeugnis in der Geschichte der Dithmarscher Landschaft. Es markiert die einstige Küstenlinie der Nordsee, als das heutige "stille Kliff" noch den Naturgewalten des Meeres ausgeliefert war. Die kräftigen Winde und Wellen der Nordsee stießen auf die majestätische Altmoräne, die während der vorletzten Eiszeit, der Saale-Vereisung, entstand. Dieser markante Höhenzug ragt heute bis zu 30 Meter über die weite Marschebene empor und bildet eine deutliche Grenze zwischen Marsch und Geest.

St. Michaelisdonn - Die Draisinenbahn

unterwegs auf historischen Gleisen

Entdecken Sie eine faszinierende, vergleichsweise neue Urlaubsattraktion in unserer Region - die Draisinenbahn, die im Jahr 2004 eröffnet wurde. Ein unvergessliches Abenteuer erwartet Sie auf den alten Schienen der Marschenbahn, auf denen Sie sich durch pure Muskelkraft fortbewegen, da die Draisinenfahrzeuge wie Fahrräder angetrieben werden.
Dieses Erlebnis ist nicht nur für Radfahrer und Eisenbahnfreunde, sondern auch für Naturliebhaber ein absolutes Highlight! Für diejenigen, die die Fahrt mit etwas Rückenwind genießen möchten, steht ein sogenanntes "Stecksegel" zur Verfügung, das eine frische Meeresbrise nutzt, um das Vergnügen ohne allzu große Anstrengung zu steigern.

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